Es rauscht im Kieferngewölbe

Was hilft durch die düstere, bedrückende Zeit der Pandemie? Gespräche auf Bänken mit Stulle und Thermoskanne – und Selbstgespräche unter Bäumen.
Gastbeitrag von Lutz Seiler

Seit Ende Oktober bin ich wieder zurück in meiner Wilhelmshorster Höhle, tief im märkischen Kieferngewölbe. Vieles ist jetzt anders als im März. Die schönen „Plötzlich-Zeit-Gefühle“ kommen nicht mehr auf. In meinen Notizen vom Frühling kann ich sehen, von welcher (mehr oder weniger schamhaften) Euphorie mein erzwungenes Einsiedler-Dasein damals noch getragen war. Foto: Promo

Mehr zu lesen gibt es in der Süddeutschen Zeitung vom 12.11.2020

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